Vivre – Leben – Vivere (VLV)

Die erste VLV-Erhebungswelle

Während der letzten Jahre haben wir gesehen, dass Senioren und Seniorinnen immer länger leben und sich ihre Lebensbedingungen verbessern. Diese Population im Alter von 65 und mehr blickt demzufolge neuen Möglichkeiten entgegen, steht demgegenüber aber auch vor neuen Herausforderungen, was insgesamt den Blick auf das Altern in unserer Gesellschaft grundlegend verändert. Die VLV-Studie möchte die Lebensbedingungen der Senioren und Seniorinnen besser verstehen, wie zum Beispiel ihre familiären, beruflichen und gesundheitlichen Lebensverläufe, Wohnortwechsel und Migration, sowie ihre gesundheitlichen, persönlichkeitsbezogenen, kognitiven, sozialen und ökonomischen Ressourcen und ihre Lebensqualität. In VLV berücksichtigen wir auch Themen wie Aktivitäten, Wohlbefinden, sowie soziale und politische Werte unserer Gesellschaft.

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Informationsbroschüre

Die erste Phase der VLV-Studie ist die Grundlage empirischer Analysen und erlaubt die genauere Beurteilung theoretischer Überlegungen, um unser Verständnis über das Altern auszubauen. Diese Studienergebnisse sind größtenteils in internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Um diese einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, geben wir im Folgenden einige Beispielergebnisse dieser ersten Studienphase.

Beispielergebnisse der Studie VLV 1

Soziale Teilhabe älterer Menschen

Die soziale Teilhabe älterer Menschen ist ein zentrales Thema der Auseinandersetzung mit dem Altern geworden, in dem Maße wie sich die Lebensbedingungen und die Gesundheit der Senioren und Seniorinnen verbessert hat. Wie die Ergebnisse der VLV-Studie und zweier vorangegangener Erhebungen aus den Jahren 1979 und 1994 in Genf und im Wallis belegen, hat die soziale Teilhabe älterer Menschen eine bedeutende Entwicklung erfahren. Senioren und Seniorinnen sind mehr in der Öffentlichkeit engagiert (Assoziationen, Freiwilligenarbeit) als im privaten Bereich (informelle Freiwilligenarbeit in und außerhalb der Familie). Sie nehmen in größerem Maße an kommunalen Aktivitäten teil (z.B. Feste im Stadtviertel/Dorf oder Besuch von Cafés) oder an kulturellen Aktivitäten (z.B. ins Theater/Kino/auf ein Konzert gehen oder an Kursen/Tagungen teilnehmen) und engagieren sich auch mehr im zwischenmenschlichen sozialen Bereich wie seine Verwandten, Freunde und Bekannte zu besuchen. Schließlich scheinen die Senioren und Seniorinnen heute insgesamt eine vielgestaltigere soziale Teilhabe zu besitzen als frühere Generationen. Trotz dass diese Tendenzen positiv sind und für eine bessere Integration und Rolle der älteren Menschen im sozialen Miteinander sprechen, zeigen tiefergehende Analysen, dass es große Ungleichheiten bezüglich des Zugangs und der Voraussetzungen für die soziale Teilhabe gibt. Es ist daher wichtig, diese Ergebnisse im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zur Bedeutung der Aktivierung älterer Menschen zu sehen und diese zu fördern, da diese weder gleiche Voraussetzungen noch gleiche Möglichkeiten in dieser Hinsicht haben.

Beispiel einer Doktorarbeit zum Thema

Beispiel eines veröffentlichten Artikels zum Thema

Armut und soziale Ungleichheiten bei älteren Menschen

Trotz der zunehmenden Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen während der letzten 30 Jahre bestehen immer noch deutliche soziale Ungleichheiten hinsichtlich ihrer Lebensqualität und Gesundheit.

Zum Beispiel ist der Anteil der Personen, die in Armut lebten (2011 bedeutet dies, mit weniger als 2400 Franken pro Monat und pro Person zu leben) von 50 Prozent im Jahre 1979 zu 21 Prozent im Jahre 2011 zurückgegangen. Dieser enorme Rückgang ist offensichtlich mit der Tatsache verbunden, dass die jüngeren Generationen nun völlig von einem Pensionssystem (dem Schweizer System der drei Säulen) profitieren, welches einer großen Mehrheit eine ökonomische Sicherheit im Alter gewährt. Gleichzeitig bleiben die Menschen, die von Armut im Alter betroffen sind, dieselben wie früher: sie stellen diejenigen mit geringer Bildung sowie Frauen dar. Unsere Forschungsergebnisse zeigen daher, dass sich eine große Anzahl von Verbesserungen während der letzten Jahrzehnte ereignet hat, aber auch dass reale Ungleichheiten bestehen. In einem der reichsten Länder der Welt lebt immer noch ein Fünftel der Rentner mit einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze.

Beispiele von Doktorarbeiten zum Thema

Beispiele von veröffentlichten Artikeln zum Thema

Migration älteren Menschen in der Schweiz

Das Eintreffen von Immigranten In Europa und insbesondere in der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg, gefolgt von der Tatsache, dass diese Population im Zielland geblieben ist, hatte das Altern der Immigranten fernab ihres Geburtsorts zur Folge. Dies bringt neue Fragen hinsichtlich des Zugangs zu sozialen Leistungen mit sich. Gleichsam haben wir uns gefragt, wie die älteren Migranten in das Sozialsystem der Schweiz eingegliedert wurden. Wir erkennen eine große Unterschiedlichkeit der Mobilität älterer Migranten. Sie sind größtenteils in ihrer Jugend ausgewandert und bis ins höhere Alter vor Ort im Zielland geblieben. Einige von ihnen sind in ihr Herkunftsland zurückgekehrt und behalten ihre transnationalen Verbindungen aufgrund ihrer Kinder und Enkelkinder in der Schweiz bei. Viele Faktoren können die Eingliederung älterer Migranten in das Sozialsystem beeinflussen, wie zum Beispiel Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Teilnahme am Arbeitsmarkt oder die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft oder der Fähigkeit, sein soziales Umfeld zu mobilisieren. Oftmals leiden sie unter Armut und gesundheitliche Probleme werden offensichtlich viel häufiger und mit einem jüngeren Alter als für gebürtige Schweizer beobachtet, was eine Folge ihrer deutlich schwierigeren Lebenswege hinsichtlich Migration, Beruf und Familie bis hinein ins hohe Alter ist.

Beispiele von veröffentlichten Artikeln zum Thema

Familienstrukturen

In einer Vielzahl gerontologischer Studien ist die Familie über ihre Kernform definiert, das heißt als Gruppe von Individuen, die durch Abstammung oder Heirat verbunden sind und deren Rollen und Status innerhalb der Familie klar gefestigt sind. Darüber hinaus wird diese Kernfamilie als Quelle starker Unterstützung angesehen. Seit den 1960er Jahren ist durch die Komplexität familiärer Lebenswege (Zusammenleben, Scheidung, Patchwork-Familie, etc.) die Familie starkem Wandel unterworfen. Daher ist die klassische Definition als Kernfamilie nicht mehr angemessen, um Familien heutzutage zu untersuchen.

Für heutige Familien beziehen wir uns auf die Beschreibung der Menschen, wen sie zu ihrer Familie zählen, um zu wissen, wer wirklich aus Sicht der Befragten „zählt“. Hierfür haben wir ältere Menschen gebeten, uns ihre bedeutsamen Familienmitglieder aufzuzählen und die (sowohl positiven als auch negativen) Wechselbeziehungen und Spannungen zwischen den genannten Familienmitgliedern zu erläutern. Die Ergebnisse förderten eine Vielzahl von Familienstrukturen und Familiennetzwerken im Alter zutage. Einige ältere Menschen nennen als erstes ihren derzeitigen Partner, andere ihre Nachkommen (Kinder und Enkelkinder), wiederum andere nennen hauptsächlich Geschwister und entferntere Verwandte (Cousins und Cousinen oder Neffen und Nichten).

Erstaunlicherweise nennen manche ältere Menschen niemanden oder nur wenige enge Freunde, die ihre bedeutsame Familie ausmachen. Die Analysen zeigen auch, dass die Art und Weise, wie die Menschen ihre Familie definieren (Zusammensetzung der Familienstrukturen) einen Einfluss auf gegenseitige Unterstützung, aber auch auf mögliche Konflikte innerhalb der Familie hat. Insgesamt lässt sich feststellen, dass wenn ältere Menschen in Familienstrukturen eingegliedert sind, die aus Verbindungen über Generationen hinweg bestehen (Kinder und Enkelkinder), werden diese Verbindungen zugleich als unterstützend und konfliktbehaftet erlebt, wohingegen wenn die Familienstrukturen aus Geschwistern und entfernten Verwandten oder Freunden bestehen, werden die Verbindungen als wenig konfliktbehaftet, aber auch als zerbrechlicher hinsichtlich der Unterstützung beschrieben.

Beispiel einer Doktorarbeit zum Thema

Beispiel eines veröffentlichten Artikeln zum Thema

Die Ursprünge des Baby-Booms in der Schweiz

Ein Baby-Boom ist eine beträchtliche Erhöhung der Geburten, eine Spitze der Geburtenrate von variabler Dauer. Mehrere punktuelle Anstiege der Geburten ließen sich in Westlichen Ländern während des 20. Jahrhunderts verzeichnen. Jedoch lässt sich keine dieser Phasen mit dem Niveau der Fruchtbarkeit vergleichen, welches in den Jahren 1940-1975 beobachtet wurde und worauf sich "der“ Baby-Boom bezieht. Letzterer hat die Demographen erstaunt und ihren Vorhersagen widersprochen, da er unerwartet nach sechs bis sieben Jahrzehnten ununterbrochener Abnahme der Fruchtbarkeit eintrat. Sein Ausmaß und seine Außergewöhnlichkeit tragen zu einer unaufhaltsamen Forschung über die soziokulturellen und sozioökonomischen Mechanismen dieses Phänomens bei.

In Fortführung aktueller Arbeiten betrachtet diese Forschungslinie die Heterogenität, die den Baby-Boom charakterisiert, besonders mit Blick auf den Lebensverlauf von Frauen im gebärfähigen Alter während dieses historischen Zeitabschnitts. Es scheint, dass das in der Schweizer Gesellschaft propagierte Wertesystem sowohl während der Jugend der Mütter der Baby-Boomer als auch während des Baby-Booms selbst einen normativen Referenzrahmen bildete und dabei die Ehe einen zentralen Stellenwert im Leben der Frauen einnahm, zugleich als Form der Selbstverwirklichung und zur Absicherung einer „ehrbaren“ sozialen Stellung. Dabei konnten soziale Sanktionen durch das soziale Umfeld und Institutionen, die einem abseits einer derart idealen Lebensführung drohten, schwerwiegend sein. Dies hat aber dennoch keine absolute Einheitlichkeit bewirkt. Es hat sich erwiesen, dass die Lebensverläufe der Mütter der Baby-Boomer höchst unterschiedlich verliefen. Daneben sind familiäre und berufliche Umstände, die durch diese Heterogenität der Lebensverläufe aufgedeckt wurden, Vorboten von Dynamiken, die folgende Generationen später gefestigt haben.

Das Konzept des „Bruchs“ im Übergang vom Baby-Boom zum Baby-Bust (eine Periode beginnend in den 1960er Jahren, die gekennzeichnet ist durch einen Geburtenrückgang und eine Umwälzung der familiären Umstände wie beispielsweise die stetige Zunahme an Scheidungen), welches im weiteren Sinne mit den Baby-Boomer Generationen gegenüber ihren Eltern verknüpft ist, ist somit zu revidieren.

Beispiel einer Doktorarbeit zum Thema

Beispiel eines veröffentlichten Artikels zum Thema

Ältere Menschen und Kognition

Eine große Befürchtung im Alter ist, seine geistigen Fähigkeiten, die Kognition, zu verlieren. Wir interessieren uns daher für die Fähigkeits-Reserven, welche die Menschen über ihr gesamtes Leben hinweg aufgebaut haben und den Einfluss dieser Reserven auf ihre Lebensbedingungen im Alter. Die Reserve der geistigen Fähigkeiten wird durch Bildung (Schule, Ausbildung, Universität, etc.) geformt und danach durch den Beruf und stimulierende Freizeitaktivitäten weiter ausgebaut. Wir untersuchen, wie diese Reserve die Unterschiede zwischen den Menschen hinsichtlich geistiger Gesundheit im Alter erklärt und wie sie die nötigen Ressourcen beeinflusst, um verschiedenen Lebensereignissen im Alter entgegenzutreten.

Eine erste Forschungslinie hat gezeigt, dass ein hohes Bildungsniveau in der Jugend, hohe Berufsniveaus im mittleren Erwachsenenalter und stimulierende Freizeitaktivitäten während des gesamten Erwachsenenalters mit einer besseren geistigen Gesundheit im hohen Erwachsenenalter assoziert sind, das heißt mit einer besseren Leistung in Aufgaben, die beispielsweise geistige Schnelligkeit, Flexibilität und Gedächtnis fordern. Zum Beispiel zeigen wir, dass kognitive Reserve, die über das gesamte Leben hinweg aufgebaut wurde, die negativen Folgen reduziert, die verschiedene Stoffwechselerkrankungen (wie Übergewicht und Bluthochdruck) auf die geistige Leistungsfähigkeit im Alter haben. Menschen mit größerer kognitiver Reserve, die in vorigen Lebensabschnitten und während des Erwachsenenalters aufgebaut wurde, leiden später unter weniger chronischen Erkrankungen, was wiederum ihre geistige Leistungsfähigkeit im höheren Erwachsenenalter schützt.

Zusätzlich zu einer hohen Bildung während des Jugendalters spielen geistig stimulierende Freizeitaktivitäten, die während des Erwachsenenalters oder nach frühzeitiger Berentung betrieben werden, der Umstand regelmäßig mehrere Sprachen zu sprechen und die Offenheit für neue Erfahrungen allesamt eine bedeutende Rolle für die geistige Gesundheit der Menschen, wenn diese alt werden und schützen vor einer gewissen Anfälligkeit für existentielle Ereignisse und Einschränkungen anderer sensorieller Fähigkeiten wie Gehör und Sehvermögen.

Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass im Mittel (da jeder Mensch unterschiedlich ist, beziehen sich unsere Schlussfolgerungen auf generelle Zusammenhänge aller befragten Personen) die kognitive Reserve, die über die Lebensspanne hinweg aufgebaut wurde, die geistigen Fähigkeiten im Alter zu schützen hilft.

Beispiele von veröffentlichten Artikeln zum Thema

Autobiographisches Gedächtnis im Alter: Erinnerungen glücklicher und vulnerabler Lebensabschnitte

Wir analysierten das autobiographische Gedächtnis älterer Menschen als Prozess hinsichtlich verschiedener Dimensionen, verschiedener zeitlicher Rahmen und verschiedener Einflussfaktoren mithilfe von Lebenskalendern. Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich die Erinnerung vulnerabler Vergangenheit durch Alterseffekte und kollektiver und generationsbezogener Erinnerungen ausdrückt.

Ältere Menschen berichten weniger vulnerable Zeitabschnitte als jüngere hinsichtlich des gesamten Lebensabschnitts, außer während des Zweiten Weltkriegs, wo es die Älteren sind, die diese Epoche häufiger als vulnerabel erinnern. Die Verteilung glücklicher Lebensabschnitte ist durch die Erinnerung kulturbedingt typischer Lebensverläufe charakterisiert. Unabhängig von Alter und Kohorte ist diese Art der Erinnerung charakterisiert durch eine Häufung glücklicher Erinnerungen bezogen auf eine Phase zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr, die sich durch Hochzeit und Geburten der Kinder während dieses Lebensabschnittes erklärt. Diese Häufung glücklicher Erinnerungen verschwindet in den Analysen, wenn die Personen diese Phase der Eheschließung und Elternschaft nicht erlebt hatten.

Unsere Arbeit zu diesem Gegenstand bringt einen innovativen Beitrag für die Forschung zu autobiographischen Erinnerungen im Alter mit sich, durch die Identifikation der Faktoren, welche die Valenz beeinflussen (ob positive oder negative Erinnerungen). Sobald sich die Menschen an die jeweilige Vergangenheit erinnern, mobilisiert diese Valenz einerseits verschiedene Arten von Erinnerungen (historisch oder bezogen auf einen typischen Lebensverlauf) und andererseits beeinflusst sie die Anwesenheit oder Abwesenheit von Altersunterschieden hinsichtlich der Erinnerung.

Beispiel einer Doktorarbeit zum Thema

Beispiele von veröffentlichten Artikeln zum Thema

Häusliche Hilfe für ältere Menschen

Um älteren Menschen solange wie möglich das Leben bei sich zuhause zu ermöglichen und einem Leben in einer Einrichtung vorzubeugen, können häusliche Hilfen angeboten werden, oftmals sobald diese ein hohes Alter erreicht haben oder wenn ihr gesundheitlicher Zustand dies erfordert. Diese Hilfen zielen darauf ab, tägliche Aufgaben zu erleichtern und für mehr Sicherheit zu sorgen. In jedem Fall kann die Bereitstellung dieser Hilfen es den Personen ermöglichen, Aufgaben weiterzuleiten, die sie nicht mehr selbst erledigen können. Andererseits kann es ihnen schwer fallen, andere Leute ins Haus zu lassen und somit Zugang zu ihrem privaten Bereich zu gewähren.

Häusliche Hilfen können älteren Menschen die Erhaltung einer größeren Kontrolle über ihr Leben ermöglichen und ihren Selbstwert steigern, insofern diese Hilfen nicht die Autonomie und die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, reduzieren und nicht (zu sehr) die Privatsphäre beeinflussen. Räumlich und persönlich Nahestehende können ebenfalls eine Hilfe darstellen, um die durch öffentliche Einrichtungen geleistete häusliche Hilfe zu unterstützen. Dies stellt oftmals jedoch eine doppelte Herausforderung dar. Dabei gibt es ebenfalls gegensätzliche Gefühle: einerseits den Wunsch nach eigener Autonomie, andererseits den Wunsch, seine Nahestehenden und Kinder bei sich zu haben.

Beispiel einer Doktorarbeit zum Thema

Beispiele von veröffentlichten Artikeln zum Thema

  • Masotti, B., & Oris, M. (2015). Il ricorso ai servizi domiciliari e il ruolo della famiglia nella quarta età. In Giudici, Francesco and Cavalli, Stefano and Egloff, Michele and Masotti, Barbara (Ed.) Fragilità e risorse della popolazione anziana in Ticino (pp. 87-110). Bellinzona, Switzerland: Ufficio di statistica.

  • Masotti, B. (2018). Appeler l’aide à domicile: un moment crucial. REISO, Revue d’information Sociale. Retrieved from https://www.reiso.org/document/2824

  • Masotti, B. (In press). Demander (ou pas) l’aide à domicile au grand âge. L’agency des personnes âgées. Gérontologie et Société, 40(157), 59-75.

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